Школа немецкого языка

Тест на уровень C1

Чтобы определить актуальный уровень владения языком, необходимо проверить ваши знания лексики и грамматики, а также навыки говорения. Этот тест проверит только лексико-грамматические знания и не даст полной картины. Для точного определения текущего уровня, пожалуйста, запишитесь к нам на устное тестирование.

Тест состоит из 50 вопросов. Выбирайте правильный ответ и нажимайте соответствующий кружок. Пожалуйста, не пользуйтесь справочными материалами и не думайте долго. После прохождения теста у вас будет возможность увидеть результат и отправить свои данные для записи на бесплатный устный тест и консультацию.

1. ■ Heute ist echt nicht mein Tag. Der Kuchen ist total ____________. Er schmeckt nicht wirklich nach Schokolade und außerdem kann man ihn gar nicht richtig schneiden, weil er komplett ____________ ist.
2. ■ Du, hast du schon gehört? Peter __________ ein ganz neues Auto von seinen Eltern zum Geburtstag bekommen haben. Das hat zumindest Maja erzählt.
3. ■ Wollte Sascha nicht gegen drei Uhr vorbeikommen?
▲ Ja, genau. Der ___________ schon im Zug sitzen. Er hat mich gerade von zu Hause aus angerufen, dass er es noch schafft.
4. ■ Claudia war gerade in Südafrika zum Kitesurfen.
Das ist jetzt schon das fünfte Mal.
▲ Wahnsinn! Die hat sich diesem Sport auch vollkommen ___________.
5. ■ Carla fährt fast jedes Jahr nach Sizilien. _________ oft sie ___________ fährt, es gibt immer noch etwas Neues auf der Insel zu entdecken.
6. ■ Eva ist immer noch ganz erkältet.
▲ Kommt ihr denn am Samstag mit zum Skifahren?
■ Das hatten wir auf jeden Fall vor, ___________ Eva geht es dann immer noch nicht besser.
7. ■ Verena, ich habe mal im Internet geschaut. Für das Wochenende auf Sylt _________ noch drei Hotels zur Auswahl: das erste direkt am Strand, das zweite im Zentrum und das dritte direkt am Waldrand.
8. ■ Wenn ich verreise, ________ für mich der Spaß im Vordergrund. Ein langweiliger Wanderurlaub wäre für mich nicht denkbar.
9. ■ Wohin magst du denn am liebsten fahren?
▲ Ach, weißt du – ich liebe reiz ______ Landschaften und Natur pur. Für mich kommt nur nach ______________ Tourismus infrage. Neuseeland wäre mein nächstes Traumreiseziel.
10. ■ „Der Mensch muss sich der Umwelt anpassen.“
Das bedeutet:
11. ■ Das Gehirn ist zu komplex, _________ man es in all seinen Funktionen verstehen könnte.
12. ■ Hast du die Nachricht im Intranet gelesen? Die Personalabteilung plant, sämtliche neu____ Bewerber einen Eignungstest absolvieren zu lassen.
▲ Ja, einige interessiert ___ Kollegen halten Eignungstests für sinnvoll, wenn man keine aufwendigen Bewerbungsgespräche führen will.
13. ■ Silke, ich habe gerade meinen Urlaub genehmigt bekommen.
▲ Toll, dann steht einer Flugbuchung ja nichts mehr ___________.
14. ■ Der Grafiker hat seinen Auftrag erledigt. Kannst du mir noch _____________ von ihm geben, Jörg? Ich wollte ihm diese Woche noch das Geld überweisen.
15. ■ Schau dir mal Moni an. Sie ist heute wirklich ________ schick. Sie trägt sogar ihren ________ neuen Hosenanzug. Ich glaube, sie hat gleich ein Vorstellungsgespräch.
16. ■ Einige Kollegen halten gern Präsentationen, …
17. ■ Der Chef hat mir einfach wieder mehr Arbeit ______________, dabei habe ich in letzter Zeit so iele Überstunden gemacht.
18. ■ Die neue Perspektive besteht dem Künstler __________ darin, die Position zum Bild zu verändern.
19. ■ Der Berufsberater riet mir, ich ________ vor dem Studium noch ein Seminar zur Analyse meiner Stärken und Schwächen belegen.
20. ■ Oh Mann, ich muss noch so viele schwierige Aufgaben machen.
▲ Benutze doch die Vokabel-App – das ___ einfacht die Übung total. Außerdem musst du nicht alle Aufgaben auf einmal ___ arbeiten.
21. ■ In der vorlesungsfreien Zeit lerne ich selten. ______________ muss ich während des Semesters richtig Vollgas geben.
22. ■ Er hat eigentlich nur seiner Freundin _________ in Wien studiert.
Mein Tutor an der Uni Wer als Tutor an der Uni arbeiten will, muss seit neuestem zwei Gutachten vorlegen und sich einer Auswahlkommission stellen. „Wir wollen niemanden, der zwar Lust auf den Job hat, aber didaktisch nicht geeignet ist“, sagt ein Student, der Mitglied des Auswahlgremiums aus Professoren und Studenten ist.
Die Hochschulen machen sich heute mehr Gedanken um ihre Tutoren als früher. Davon gibt es mittlerweile mehr denn je. Zwar sind längst nicht alle von ihnen in der Lehre beschäftigt, doch der Boom des Tutorjobs ist inzwischen so gewaltig, dass er auch auf Kritik stößt. Noch vor drei Jahren freute sich der Präsident des Deutschen Hochschulverbandes über mehr Tutoren, die in kleinen Gruppen unterrichten und Ansprechpartner für Anfänger sein könnten. Jetzt warnt er vor einem Niveauabfall, „wenn die Aufgaben in der akademischen Lehre zu großen Teilen kostengünstigen Tutoren übertragen würden“.
23. ■ Studierende, die als Tutoren arbeiten wollen, müssen Referenzen zu ihrer Erfahrung in der Lehre mitbringen.
24. ■ Das große Interesse am Job des Tutors wird von den Hochschulen durchweg positiv wahrgenommen.
25. ■ Um das Niveau der Lehre zu steigern, sollte den Tutoren mehr Geld bezahlt werden.
26. ■ _______________ seiner Sparsamkeit hat er immer genug Geld auf dem Konto.
27. Sehr geehrte Frau Müller,
vielen Dank für das ___________ Gespräch.
Ich schicke Ihnen heute alle Unterlagen zu.
Beste Grüße
Elisabeth Frings
28. ■ Hast du schon gehört? Die Firma von Saschas Vater hat __________ angemeldet.
29. ■ _______________________________________ tauschte die Bank viele Kreditkarten aus.
30. ■ Ein Therapieerfolg, den man sicher erwarten kann, ist ein …
31. ■ Die Zuhörer ______________ erklärt, warum Emotionen lebenswichtig sind.
32. ■ Hinter dieser Entscheidung steckten rein _____________ Werte, denn die Entscheidung war ökonomisch nicht unbedingt _____________________.
33. ■ Gestern war ich echt sauer auf Anna. Erst jetzt hat Tim mich dazu _______________, mich bei ihr zu entschuldigen.
34. ■ ____________ eines großflächigeren Angebots an Ladestationen wird es auch einen höheren Anteil an Elektroautos in deutschen Städten geben.
35. ■ Die Stadtregierung bemüht sich _______ den Aufbau einer besseren Infrastruktur.
36. ■ Professor Peters hat einen Artikel, __________ eine ganze Abhandlung zum Thema Klimawandel geschrieben.
37. ■ Bei Günthers Witzen liege ich immer fast am Boden vor Lachen.
▲ Ja, der hat wirklich einen ___________ Humor.
38. ■ Die Autorin hat einen sehr erfolgreichen Roman geschrieben, __________ sie viele Jahre gebraucht hat.
39. ■ Schau dir Sabine an. Sie kann wirklich stundenlang _____ Stehen lessen.
40. ■ Martin, hast du dich schon _____ den Grundkurs Literatur eingeschrieben?
▲ Ja, hab ich. Und ________ besserer Vorbereitung habe ich meinen Tutor um Hilfe gebeten.
41. ■ Heute hat sie das Fahrrad spontan gekauft. Gestern war noch gar nicht …
42. ■ Er bereitet sich auf längere Auslandseinsätze __________ interkultureller Trainings und Gespräche mit ausländischen Kollegen vor.
43. ■ ______________ Unwissenheit ist mein Kollege in ein großes Fettnäpfchen getreten.
44. ■ Man merkt, dass heute Freitag ist. Der Chef trägt wesentlich ___________ Kleidung.
45. ■ Die Gewinne in diesem Jahr sind ja enorm!
▲ Das haben wir uns aber auch hart _____________.
46. ■ ____________ der immer höher werdenden Investitionen in die Forschung steht Deutschland im internationalen Vergleich gut da.
47. ■ Hektisch nach den Reagenzgläsern ___________ durchwühlte er das ganze Labor.
Wohnraum der Zukunft
Wenn all die Kriterien erfüllt werden, um unseren Lebensraum so zu gestalten, dass wir uns wohl fühlen, dann ist das Haus der Zukunft zwar immer noch ein Raum mit Wänden, Böden aber weit mehr als nur ein Raum zum Wohnen. Die bauliche Struktur wird nicht mehr nur die Funktion erfüllen, genügend Platz zu bieten, vor Kälte zu schützen oder zu verhindern, dass Wärme verloren geht. Nein, das Bauwerk wird Einfluss auf unser gesamtes Wohlbefinden – sozusagen unsere psychische Gesundheit – haben. Die Farben, die uns umgeben, die Bilder an den Wänden, der Ausblick aus dem Fenster – all das ist Nahrung für unser Gehirn und unser Nervensystem.
Aber nicht nur das ist beim Wohnen von morgen von Bedeutung. Kontakt und Nähe zu anderen Menschen sind ebenfalls essenziell – vor allem für Personen, die den Großteil des Tages zu Hause verbringen, Rentner etwa. Denen tut es gut, nicht allein zu wohnen. Zugleich müssen wir Rückzugsorte aufsuchen können, wenn wir Ruhe brauchen. Wann man wo mit wem in Kontakt tritt und wann man lieber allein sein will, das sollte jeder selbst entscheiden. Das ist auch der Grund, warum viele Architekten Häuser, die komplett automatisch gesteuert werden, nicht für erstrebenswert halten. Man gibt darin zu viel Kontrolle ab und ist der Technik ausgeliefert. Das Gefühl von Kontrollverlust macht uns nicht glücklich, vielleicht macht es uns sogar Angst. Wir wollen unsere Lebensumstände selbst bestimmen können.
48. ■ Zukünftig erfüllt Wohnraum auch die Funktion.
49. ■ Beim Wohnen von morgen wäre es für die Gesellschaft von Vorteil.
50. ■ Einige Architekten lehnen automatisch gesteuerte Häuser ab, weil




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